Eine Investition in eine Photovoltaikanlage ist eine richtige Entscheidung
Auf vielen Dächern erblickt man eine Photovoltaikanlage. Sowohl bei der privaten als auch bei der gewerblichen Stromerzeugung spielt der Einsatz einer Photovoltaikanlage eine immer größere Rolle.
Aber was exakt ist diese Photovoltaikanlage und wie funktioniert sie? Genau genommen versteht man unter einer Photovoltaikanlage ein technisches System, die unter Zuhilfenahme von Solarzellen Sonnenlicht in elektrischen Strom umformt. Die in der Photovoltaikanlage integrierten Solarzellen bestehen aus leitfähigen Halbleitermaterialien, ganz überwiegend ist dies Silizium. Der Wirkungsgrad einer Photovoltaikanlage ist gelegentlich verschieden. Der Ertrag der Solarzelle hängt von der Temperatur ab. Je niedriger die Temperatur pro Zelle, desto größer die Leistung. Es kommt bei der Photovoltaikanlage grundsätzlich darauf an, welche Menge der Einstrahlung in elektrische Energie umgewandelt werden kann.
Ihre neue Photovoltaikanlage: Gut fürs Klima, gut für den Geldbeutel
Bei der Photovoltaikanlage unterscheidet man zwischen der gebäudeintegrierten Anlage, der Aufdachanlage und der Freilandanlage. Die Aufdachanlage ist die am häufigsten vorkommene Form der Photovoltaikanlage. Die Solarzellen werden bei dieser Konfiguration unmittelbar auf dem Dach eines Gebäudes verbaut. Bei der gebäudeintegrierten Photovoltaikanlage besteht dem gegenüber die Hausfassade selbst ganz oder teilweise aus Photovoltaikelementen. Unter einer Freilandanlage versteht man abschließend eine Photovoltaikanlage, die auf speziellen Befestigungen auf einer Freifläche verbaut wurde. Regelmäßig werden diese Anlagen auf Freiflächen eingerichtet.
Der Photovoltaikanlage gehört die Zukunft!
Planen Sie die Investition in eine aktuelle Photovoltaikanlage oder sind Sie mit Ihrem jetzigen System nicht zufrieden, da Sie glauben, dass die Einspeisung nicht den ursprünglich gemachten Angaben entspricht? Dann sollten wir uns dringend zusammensetzen.