Wir kennen uns mit Solaranlagen aus!
Auf immer mehr Dächern findet man heute eine Solaranlage. Natürlich, steht doch die Sonnenkraft unbeschränkt und ohne Grenzen für die Stromerzeugung zur Verfügung. Der technische Fortschritt gestattet heute den ökonomischen Betrieb einer Solaranlage in nahezu allen geografischen Lagen.
Moderne Solaranlagen: Auf das Ergebnis kommt es an!
Aber was versteht man eigentlich unter einer Solaranlage? Beschrieben ist die Solaranlage als technisches Gebilde, das dazu dient, Sonneneinstrahlung in verwendbare Energie umzuwandeln. Auf nahezu Dachflächen angebrachte Sonnenkollektoren sind die weithin sichtbarste Form der Solaranlage. Sind in eine Solaranlage bewegliche Teile wie z.B. ein Generator oder ein Motor verbaut, so redet man von einem Solarkraftwerk.
Eine moderne Solaranlage damit die Energiewende gelingt!
Grundsätzlich unterscheidet man bei der Solaranlage zwischen drei Arten: Die thermische Solaranlage produziert mit Hilfe eigener Kollektoren Wärmeenergie, die für die direkte Nutzung in Haushalten gedacht ist. Unter einem thermischen Solarkraftwerk versteht man eine Solaranlage, die Wärme und Strom in industriell nutzbaren Dimensionen erwirtschaftet. Unter Photovoltaik versteht man letztlich eine Solaranlage, die in der Lage ist, elektrische Energie in ein bestehendes Stromnetz einzuspeisen. Eine solche Solaranlage wandelt Sonnenlicht mit Hilfe von sogenannten Solarmodulen in elektrische Energie um. Die Sonnenkollektoren der Solaranlage absorbieren die Sonneneinstrahlung. Mit der gewonnenen Energie lässt sich die Heizung betreiben. Auch die Bereitstellung von warmen Wasser wird durch die Solaranlage gewährleistet. Der Betrieb einer Solaranlage ist meistens eine äußerst ökonomische Form der Energieversorgung. Selbstredend sollte eine Solaranlage von einem Spezialisten verbaut werden. Nur der Spezialist kann fachgerecht beurteilen, ob die Solaranlage ökonomisch funktioniert und die Energieeinspeisung in der Tat an der technisch möglichen Grenze liegt.